Der Grundstücksbereich hinter dem Lokschuppen ist zwar kein Neuland, richtig betreten konnte man diese verwilderte Ecke aber schon seit vielen Jahren nicht mehr.
Der von Gebüsch und Unkraut überwucherte Hügel gab nun nach intensiver Radlader-Bearbeitung sein lange gehütetes Geheimnis preis.
Von der Natur verborgen lagerte dort noch immer der Schutt des Bombenangriffs vom 16. November 1944, bei dem der nordwestliche Teil des Lokschuppens stark beschädigt wurde.
Durch den heutigen Arbeitseinsatz der Eisenbahnfreunde wurde nun eine wieder nutzbare Fläche geschaffen, die nach der endgültigen Fertigstellung als Lagerplatz und Areal für Schmutzarbeiten dienen soll.
Ein noch zu erstellendes Überdach wird für den notwendigen Regenschutz sorgen.
Aber auch am Innenausbau des Lokschuppens wird kräftig weiter gearbeitet, darüber berichten wir in Kürze!

Text und Fotos : Andreas Böttger